Die Tourismusgenossenschaft will mit dem Heller-Garten noch mehr Touristen nach Brixen locken. Die Brixner Bürger aber sagen: Genug! Sie wollen einen offenen Hofburggarten als Teil der näheren und weiteren Wohnumgebung, der maßgeblich zur Qualität des Wohnens in Brixen beiträgt.
Brixens Altstadt, Fassade oder Stadtteil, der lebt?
Don Paolo Renner: „Die Zukunft des Hofburggartens wird große Auswirkungen auf die Stadt haben.“
Brief an die Gemeinderäte
Mit einem Brief bedankten wir uns bei den Gemeinderäten, die am Bürgerforum teilnahmen. Die anderen bekamen den Brief zur Information.
Weitere Wortmeldungen für das Bürgerforum
Beim Bürgerforum konnten Teilnehmer Ihre Fragen und Meinungen äußern. Wir werden in loser Folge einige nicht gestellte Fragen bringen und möchten die Bevölkerung motivieren, sie Ihrem Gemeinderat, Stadtrat oder Ansprechpartner der Diözese zu stellen.
Tourismus in Brixen: Fakts und Fiktionen
Einige Hinweise zur Entwicklung von Brixens Tourismus, vor allem auf die baldige Annäherung an die Overtourism-Grenze.
Claudia Plaikner im Bürgerforum
Die Landesobfrau vom Heimatpflegeverband Südtirol Dr. Claudia Plaikner hielt am 27.03.2019 im Forum ein Kurzreferat zum Hofburggarten Brixen in drei Punkten.
Schaugarten oder Stadtgarten?
Ein Leserbrief an die ff zu „Bürgerforum für einen offenen Hofburggarten am Mittwoch 27.03.19 in Brixen“ wird inzwischen hier veröffentlicht:
Albert Pürgstaller: Vom Saulus zum Paulus
Stellungnahme von Albert Pürgstaller, Bürgermeister der Gemeinde Brixen 2005 bis 2015 beim Bürgerforum zum Hofburggarten Brixen am 27. März 2019 veranstaltet von der Initiativgruppe für einen Offenen Hofburggarten.
Über Dialog- und Kompromissbereitschaft
Bei seinem Statement über die weitere Vorgehensweise in Sachen Hofburggarten wies der Brixner Bürgermeisters Peter Brunner (BM) immer wieder auf die Dialogbereitschaft der Gemeinde hin, womit er indirekt der Initiativgruppe die Dialogbereitschaft absprach.
Das doppelte Vergnügen zum halben Preis
Für einen Offenen Hofburggarten: Eine große Zahl von Bürgerinnen und Bürger äußert sich kritisch gegen Heller-Projekt; Gemeinde bleibt hart.